Als weltweit einzige Downhill-Serie auf Schnee können sich Fahrer*innen bei Bewerben in ganz Österreich mit ihrem Radl auf Skipisten austoben. Für 2024 standen sechs Rennen im Suspension Factory schneefräsn Kalender.
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Update 11.3.2024
Ein Kaliber zum Schluss
Mit der Absage des Kasberg Infernos wanderte das Suspension Factory schneefräsn Finale 2024 auf die Hänge des Kreischbergs. Mit über 1.100 Tiefenmetern in einem Satz ein richtiges Kaliber und würdiger Abschluss. Schon bei der Streckenbesichtigung mit den Skiern wurde eines klar: oben schnell, unten fordernd. Besonders die hängende, schwarze Piste, wo sich gegen Pistenschluss die Skifahrer durch die gefühlt meterhohen Buckeln kämpften, hinter denen glatte, abgefahrene Flächen warteten.
Um den Ausblick auf die bevorstehende Herausforderung so entspannt wie möglich zu machen, wurde im schönsten aller schneefräsn-Starthäuser – aka Snow Eagle – bei der Bergstation zur Pasta Party geladen. Als der Funkspruch aus dem Tal kam, dass nun die allermeisten Skifahrer den Weg hinunter gefunden hatten, wurde Startaufstellung auf der Terasse genommen und mit dem Böller-Schuss stürmten 55 Frauen und Männer zu ihren Rädern, als wär der Snow.Eagle ein Sprint.
Wie vermutet ging’s am ersten Teil extrem flott zu – und doch ein bisserl tricky, wie einige Ausrutscher zeigten. Positionskämpfe durch den Snake Run, über die Wellenbahn, erste kurze Tretpassage bei der Bergstation der Talbahn, bevor wieder Highspeed folgte. Und genau der wurde Günther Gravogl hier zum Verhängnis. Im Rausch der Geschwindigkeit übersah er den Abzweig zum Forstweg, rauschte geradewegs über die Skipiste weiter und reihte sich vor Elias Kortus ein, der ein bisserl perplex war, wo sein Mitstreiter aufgetaucht war. Nach der schwarzen Buckelpiste, vor dem Zielhang, übernahm Elias wieder die Führung und rauschte mit Günther im Schlepptau nach 12:29 Minuten im Ziel ein. Die schnellste Zeit, die jemals beim Snow.Eagle gefahren wurde.
Elias wähnte sich im Ziel als Sieger, doch er hatte – ebenfalls voll auf die schnellste Linie fokussiert – das allerletzte Tor übersehen. Das hatte auch der erste Verfolger vom Führungsduo, David Wundsam, doch er bemerkte seinen Fehler und schob zurück um das Tor korrekt zu passieren. Just in dem Moment kam Christoph Berger-Schauer daher, der sich kurz fragte, warum ihm da jemand entgegenschiebt, um im nächsten Augenblick die Situation zu kneissen und als Dritter und ohne Torfehler im Ziel einzutrudeln.
Das Spektakel im Zielhang vom Kreischberg dauerte noch etliche Minuten an. Fahrer über Fahrer wühlte sich durch den vom Ortsskirennen am Vormittag eingefahrenen Hang, mit dem ein oder anderen Köpfler in den Sulz. Nina Hintner kam als erste Dame mit souveränem Vorsprung im Tal an. In 16:53 min holte sie sich ihren zweiten Sieg beim Snow.Eagle. Manuela Steinwender und Ines Kühweider komplettierten das Podium.
Zurück zum Ergebnis der Herren: Keiner der beiden schnellsten im Ziel hatte mit Absicht abgekürzt, doch im Sinne der Gerechtigkeit musste die Rennleitung Konsequenzen treffen, die da lauteten: ein Platz Rückreihung für Torfehler, 10 Plätze Rückreihung für ausgelassene Passage. Womit plötzlich Christoph Berger-Schauer oben am Podium stand, flankiert von Elias Kortus und David Wundsam.
Resultate Damen
Rang | Name |
---|---|
1 | Nina Hintner |
2 | Manuela Steinwender |
3 | Ines Kühweider |
4 | Jennifer Presinell |
Resultate Herren
Rang | Name |
---|---|
1 | Christoph Berger-Schauer |
2 | Elias Kortus |
3 | David Wundsam |
4 | Philipp Perz |
5 | Michael Sauerschnig |
6 | Dominic Rieger |
7 | Philipp Reif |
8 | Bastian Hell |
9 | Daniel Rosenkranz |
10 | Leon Bachmann |
11 | Daniel Skubl |
12 | Raphael Semlitsch |
13 | Günther Gravogl |
14 | Richard Högler |
15 | Florian Prietl |
16 | Markus Hübler |
17 | Alexander Volk |
18 | Kilian Margreiter |
19 | Gerhard Gugg |
20 | Roman Gruber |
21 | Christoph Ries |
22 | Sebastian Pintar |
23 | Sandro Fößl |
24 | Michael Bacher |
25 | Fabian Kern |
26 | Gabriel Schwab |
27 | Philipp Leitner |
28 | Jürgen Steinwender |
29 | Clemens Pöschl |
30 | Sebastian Großschädl |
31 | Martin Wagendorfer |
32 | Manuel Ebner |
33 | Martin Volk |
34 | Robert Skursky |
35 | Thomas Schrunner |
36 | Alexander Stocker |
37 | Gerd Lanzinger |
38 | David Kusnirak |
39 | Lukas Schröcker |
40 | Emanuel Hubmann |
41 | Christian Hiefinger |
42 | Wolfgang Weilharter |
43 | Alexander Schröcker |
44 | Alexander Knauseder |
45 | Zoltán Engelbrecht |
46 | Christopher Walzl |
47 | Stefan Hillebrand |
48 | Luca Hubmann |
49 | Florian Kogler |
50 | Maximilian Frisch |
51 | Finn Dissauer |
Ganz vorne in der Gesamtwertung richtete das letzte Rennen nichts mehr aus: Nina Hintner und Michael Sauerschnig hatten ihre ersten Plätzen schon abgesichert. Dahinter wurde aber nochmal umgerührt. Manuela Steinwender verwies die abwesende Alexandra Eckert auf Platz 3. Und David Wundsam schob sich wundersamerweise auf Rang 2 vor, mit Elias Kortus auf Gesamtrang 3.
Wir sagen danke für eine wunderbare, wenn auch schneetechnisch nicht gerade gesegnete, Suspension Factory schneefräsn Saison 2024. Satte 274 Fahrer*innen waren dabei und haben ihre Bikes über Skipisten, Rodelbahnen und Crosspark-Kurse gedriftet. Vielen Dank an Suspension Factory für den Support und die Fahrwerksservice-Gutscheine für die Sieger. Wir genießen jetzt den Sommer um wieder heiß auf den nächsten Winter zu sein!
Update 5.3.2024
Crosspark Fräsn
Wetter, wie aus dem Prospekt hat uns zum vierten Stopp vom Suspension Factory schneefräsn auf der Reiteralm erwartet. Die Crew vom Skigebiet weiß mittlerweile, dass harte Bedingungen der Schlüssel zum Fahrspaß sind. Deshalb wickelte man das ganze Crosspark Reiteralm Fräsn am Vormittag ab.
Als Strecke fungierte, wie bekannt, der Publikumslauf vom Crosspark. Während nebenan die Skifahrer durch die Luft segeln, ist das eher eine liebliche Wellenbahn, die heuer aber mit zwei Sprüngen und interessanten Kurvenkombos gewürzt wurde. Fazit: Kurz, aber richtig lustig.
In den zwei Durchgängen entfaltete sich ein unglaublich spannender Kampf um den Tagessieg. Sowohl bei den Damen, als auch bei den Herren. Nina Hintner hatte in beiden Läufen die Nase hauchdünn (0,18 & 0,57 Sekunden) vor Elke Rabeder und diese fuhr einen ebenso hauchdünnen Vorsprung auf Alexandra Eckert heraus.
Der Schweizer Andreas Kolb, der Mann mit der längsten Anreise, bereits siegreich in Damüls, legte mit der einzigen 51-Sekunden-Zeit im ersten Durchgang gleich mal richtig vor. Doch für den Tagessieg sollte es nicht reichen, denn Michael Sauerschnig packte einen unglaublichen zweiten Lauf aus und verwies den Gast aus dem Weste um 32 Hundertstelsekunden auf Rang 2. Elias Kortus schnappte sich den letzten Platz am Stockerl.
Resultate Damen
Rang | Name | Durchgang 1 | Durchgang 2 | Gesamtzeit |
---|---|---|---|---|
1 | Nina Hintner | 00:56,24 | 00:59,60 | 01:55,84 |
2 | Elke Rabeder | 00:56,42 | 01:00,17 | 01:56,59 |
3 | Alexandra Eckert | 00:57,14 | 01:00,56 | 01:57,70 |
Resultate Herren
Rang | Name | Durchgang 1 | Durchgang 2 | Gesamtzeit |
---|---|---|---|---|
1 | Michael Sauerschnig | 00:53,19 | 00:53,38 | 01:46,57 |
2 | Andreas Kolb | 00:51,69 | 00:55,20 | 01:46,89 |
3 | Elias Kortus | 00:54,07 | 00:58,92 | 01:52,99 |
4 | Jörg Neuhart | 00:55,90 | 00:57,25 | 01:53,15 |
5 | Günther Gravogl | 00:55,12 | 01:02,13 | 01:57,25 |
6 | Christopher Hofer | 00:56,98 | 01:00,91 | 01:57,89 |
7 | Christoph Fehleisen | 00:57,54 | 01:01,14 | 01:58,68 |
8 | Christoph Berger-Schauer | 00:58,42 | 01:02,25 | 02:00,67 |
9 | Leon Benes | 00:58,55 | 01:02,59 | 02:01,14 |
10 | Matthias Berger | 00:58,83 | 01:02,98 | 02:01,81 |
11 | Lukas Krammer | 00:57,95 | 01:04,27 | 02:02,22 |
12 | Sebastian Fischbacher | 01:01,36 | 01:03,32 | 02:04,68 |
13 | David Wundsam | 01:00,61 | 01:04,19 | 02:04,80 |
14 | Carlos Juan | 01:00,92 | 01:04,41 | 02:05,33 |
15 | Mathias Pichler | 00:59,16 | 01:07,12 | 02:06,28 |
16 | Xaver Fischbacher | 01:01,82 | 01:05,10 | 02:06,92 |
17 | Christoph Grill | 00:58,60 | 01:09,02 | 02:07,62 |
18 | Domink Wernsperger | 01:05,07 | 01:02,92 | 02:07,99 |
19 | Gregor Sickinger | 01:02,56 | 01:06,27 | 02:08,83 |
20 | Philipp Perz | 01:29,80 | 00:57,22 | 02:27,02 |
21 | Calvin Ondrey | 00:58,49 | 01:29,12 | 02:27,61 |
22 | Markus Benes | 01:21,93 | 01:07,07 | 02:29,00 |
23 | Clemens Girardi | 01:20,54 | 01:13,70 | 02:34,24 |
24 | Samuel Fischbacher | 01:13,64 | 01:22,60 | 02:36,24 |
25 | Kilian Margreiter | 01:02,82 | 01:45,32 | 02:48,14 |
26 | Hannes Pichler | 01:29,14 | 01:23,77 | 02:52,91 |
Da der bisherige schneefräsn Führende Günter Gravogl „nur“ Fünter wurde, übernahm Michael Sauerschnig die Führung in der Gesamtwertung. Andreas Kolb und Elias Kortus haben ebenfalls noch Chancen auf den Gesamtsieg.
Die Entscheidung wird erst bei der Monsterabfahrt am Kreischberg fallen. Die Anmeldung für den Snow.Eagle am 9.3. ist noch geöffnet & auch vor Ort noch möglich.
Update 1.3.2024
Kasberg abgesagt
Leider musste die Crew vom LRC Almtal heute Früh die Notbremse ziehen. Der Schneemangel ist so akut, dass ein sicheres Kasberg Inferno nicht gewährleistet werden kann. Das Event ist abgesagt, die Startgelder werden in den nächsten Tagen zurückbezahlt.
Somit findet das Suspension Factory schneefräsn Finale am 9.3. am Kreischberg statt. Die Anmeldung dafür ist offen. Auch für das Crosspark Reiteralm Fräsn diesen Sonntag kann man sich anmelden (auch vor Ort noch möglich).
Drei Rennen von fünf Rennen sind absolviert. Die Gesamtwertung schaut ziemlich spannend aus. Abrufbar über die Buttons ganz oben auf dieser Seite.
Update 26.2.2024
Massen-White Fast Down am Semmering
Bei fast 15 Grad im Wiener Becken, wer denkt da an Radlfahren auf einer Skipiste? Die Antwort lieferte am Sonntag das White Fast Down am Semmering: über 100 angemeldet und exakt 99 an der Startlinie stehende Fahrer*innen!
Schon bei der Anmeldung war klar: das wird ein sulziges Unterfangen. Vor den zwei Durchgängen, einer bei Rest- und einer bei Flutlicht, gab’s ausreichend Trainingszeit für bis zu drei Läufe. Die bestätigten, was Orga-Chef Uwe angekündigt hatte: oben schnell, unten zach. Wo es steil genug war, ging’s richtig dahin. Gegen Ende hin, ab Einbiegung in die Familienabfahrt, wurde es für die meisten ein Wechselspiel aus Treten und Schieben.
Kurz vor dem pünktlichen Startschuss um 17.15 Uhr reihte sich die Eindrucksvolle Reihe der Starter*innen neben dem Liechtensteinhaus auf, um auf das Kommando von Uwe hin rauf zur Bergstation und den Rädern zu sprinten. So chaotisch der Start beim schneefräsn-Auftakt ablief, so diszipliniert ging’s am Semmering zu. Irgendwie pflügte sich die Wurscht aus Bikern ihren Weg gen Tal. Die einen sehr flott – allen voran David Wundsam, der beide Durchgänge gewann (auf einem Hardtail) – die anderen etwas gemächlicher (z.B. in 13:23 min vs. Siegerzeit von 3:22 min). Die schnellste Dame am Semmering war Alexandra Eckert, die damit ihre Gutmachung für das technische K.O. am Nassfeld erfuhr.
Resultate Damen
Rang | Nachname | Vorname | Gesamtzeit | Durchgang 1 | Durchgang 2 |
---|---|---|---|---|---|
1. | Eckert | Alexandra | 11:27 | 05:48 | 05:39 |
2. | Piowarska | Natasza | 12:31 | 06:22 | 06:09 |
3. | Steinwender | Manuela | 15:07 | 07:00 | 08:08 |
4. | Hlavenková | Iva | 17:52 | 08:44 | 09:08 |
5. | Gesslbauer | Tanja | 19:10 | 09:17 | 09:53 |
Resultate Herren
Rang | Name | Gesamtzeit | Durchgang 1 | Durchgang 1 |
---|---|---|---|---|
1. | Wundsam, David | 00:06:48 | 03:27:00 | 03:22:00 |
2. | Ruzsics, Lisander | 00:07:02 | 03:41:00 | 03:22:00 |
3. | Reif, Philipp | 00:07:22 | 03:34:00 | 03:48:00 |
4. | Samek, Jakob | 00:07:27 | 03:41:00 | 03:46:00 |
5. | Sauerschnig, Michael | 00:07:40 | 03:46:00 | 03:55:00 |
6. | Schweiger, Tobias | 00:08:03 | 03:50:00 | 04:14:00 |
7. | Samek, Bernhard | 00:08:13 | 04:00:00 | 04:13:00 |
8. | Steinwender, Martin | 00:08:19 | 03:55:00 | 04:24:00 |
9. | Gerg, Palla | 00:08:24 | 04:20:00 | 04:05:00 |
10. | Gravogl, Günther | 00:08:25 | 03:48:00 | 04:38:00 |
11. | Benes, Leon | 00:08:31 | 04:39:00 | 03:53:00 |
12. | Koudelka, Mathias | 00:08:48 | 04:19:00 | 04:29:00 |
13. | Berger-Schauer, Christoph | 00:08:51 | 04:21:00 | 04:30:00 |
14. | Hell, Bastian | 00:08:59 | 04:13:00 | 04:47:00 |
15. | Spätauf-Fischbacher, Nico | 00:09:01 | 04:12:00 | 04:49:00 |
16. | Rueff, Nick | 00:09:02 | 04:29:00 | 04:33:00 |
17. | Kortus, Elias | 00:09:03 | 04:14:00 | 04:49:00 |
18. | Hollegha, Matthias | 00:09:14 | 04:33:00 | 04:42:00 |
19. | Rothmüller, Lorenz | 00:09:24 | 04:40:00 | 04:44:00 |
20. | Wiedermann, Leopold | 00:09:29 | 04:51:00 | 04:39:00 |
21. | Weiß, Mario | 00:09:32 | 04:38:00 | 04:55:00 |
22. | Putz, Sascha | 00:09:43 | 05:28:00 | 04:16:00 |
23. | Pöschl, Clemens | 00:09:54 | 05:21:00 | 04:33:00 |
24. | Eibisberger, Franz | 00:09:58 | 04:52:00 | 05:06:00 |
25. | Steinwender, Jürgen | 00:10:00 | 04:47:00 | 05:13:00 |
26. | Noseda, Marton | 00:10:23 | 05:02:00 | 05:22:00 |
27. | Perhofer, Bastian | 00:10:29 | 05:15:00 | 05:15:00 |
28. | Hlavenka, Jakub | 00:10:37 | 05:26:00 | 05:12:00 |
29. | Nossek, Philipp | 00:10:50 | 05:43:00 | 05:08:00 |
30. | Hasler, Bruno | 00:10:54 | 05:29:00 | 05:26:00 |
31. | Kern, Fabian | 00:10:54 | 05:11:00 | 05:44:00 |
32. | Sattler, Nick | 00:10:57 | 06:00:00 | 04:57:00 |
33. | Volk, Alexander | 00:11:16 | 05:54:00 | 05:23:00 |
34. | Neubauer, Lukas | 00:11:31 | 05:25:00 | 06:06:00 |
35. | Hofer, Max | 00:11:31 | 05:50:00 | 05:42:00 |
36. | De Paola, Stefano | 00:11:33 | 05:53:00 | 05:40:00 |
37. | Zagiba, Martin | 00:11:45 | 05:41:00 | 06:04:00 |
38. | Kollmann, Bernd | 00:11:46 | 05:52:00 | 05:54:00 |
39. | Brunner, Maximilian | 00:11:49 | 06:12:00 | 05:38:00 |
40. | Janach, Fabian | 00:11:56 | 05:49:00 | 06:07:00 |
41. | Jurecska, Mátyás | 00:11:57 | 06:16:00 | 05:42:00 |
42. | Koudelka, Sebastian | 00:12:05 | 06:05:00 | 06:00:00 |
43. | Pölzl, Valentin | 00:12:05 | 05:30:00 | 06:36:00 |
44. | Neukamp, Niclas | 00:12:06 | 06:15:00 | 05:52:00 |
45. | Kager, Marc | 00:12:09 | 06:08:00 | 06:02:00 |
46. | Lang, Julian | 00:12:15 | 06:27:00 | 05:48:00 |
47. | Weinfurter, Max | 00:12:16 | 06:01:00 | 06:16:00 |
48. | Ziebermayr, Michael | 00:12:19 | 06:02:00 | 06:18:00 |
49. | Wachswender, Daniel | 00:12:20 | 06:11:00 | 06:10:00 |
50. | Staudinger, Gabriel | 00:12:22 | 05:57:00 | 06:25:00 |
51. | Gutschreiter, Martin | 00:12:31 | 06:23:00 | 06:09:00 |
52. | Petrzela, Philipp | 00:12:38 | 06:38:00 | 06:01:00 |
53. | Moschitz, Lukas | 00:12:44 | 05:52:00 | 06:53:00 |
54. | Gsodam, Florian | 00:12:48 | 06:35:00 | 06:13:00 |
55. | Höber, Paul | 00:12:59 | 06:31:00 | 06:28:00 |
56. | Barath, Rainer | 00:13:07 | 06:38:00 | 06:29:00 |
57. | Daxböck, Thomas | 00:13:10 | 06:02:00 | 07:08:00 |
58. | Kaiser, Michael | 00:13:29 | 06:48:00 | 06:42:00 |
59. | Gutsche, Michael | 00:13:43 | 06:47:00 | 06:57:00 |
60. | Zarfl, Marcel | 00:13:53 | 06:33:00 | 07:20:00 |
61. | Weinfurter, Robert | 00:13:54 | 06:50:00 | 07:04:00 |
62. | Vegh, Istvan | 00:13:56 | 06:40:00 | 07:16:00 |
63. | Panozzo, Christian | 00:14:01 | 06:43:00 | 07:18:00 |
64. | Kallinger, Florian | 00:14:15 | 07:25:00 | 06:51:00 |
65. | Klenkhart, Felix | 00:15:12 | 07:12:00 | 08:00:00 |
66. | Renner, Mario | 00:15:19 | 07:00:00 | 08:19:00 |
67. | Horwath, Maximilian | 00:15:20 | 07:33:00 | 07:47:00 |
68. | Blaschek, Michael | 00:15:26 | 07:45:00 | 07:41:00 |
69. | Bohmann, David | 00:15:37 | 08:00:00 | 07:38:00 |
70. | Kamnik, Thomas | 00:16:00 | 08:20:00 | 07:40:00 |
71. | Ott, Raffael | 00:16:06 | 07:47:00 | 08:20:00 |
72. | Bayerl, Lukas | 00:16:06 | 07:37:00 | 08:30:00 |
73. | Nagy, Kristian | 00:16:55 | 08:03:00 | 08:53:00 |
74. | Borbely, Gergely | 00:17:22 | 07:13:00 | 10:09:00 |
75. | Wannek, Michael | 00:18:14 | 09:09:00 | 09:06:00 |
76. | Pöschl, Julian | 00:18:20 | 09:28:00 | 08:53:00 |
77. | Geyer, Michael | 00:18:25 | 09:37:00 | 08:49:00 |
78. | Kaplanek, Lukas | 00:18:30 | 08:52:00 | 09:39:00 |
79. | Oosthoek, Edward | 00:18:32 | 09:18:00 | 09:15:00 |
80. | Omenitsch, Philipp | 00:18:46 | 08:50:00 | 09:57:00 |
81. | Czettl, Robert | 00:18:50 | 09:14:00 | 09:37:00 |
82. | Roser, Patrick | 00:19:04 | 09:33:00 | 09:31:00 |
83. | Rommer, Simon | 00:19:08 | 09:15:00 | 09:53:00 |
84. | Lakonig, Alexander | 00:19:50 | 09:52:00 | 09:58:00 |
DNF | Lupsor, Paul | 13:16:00 | ||
DNF | Rogoz, Michal | 12:00:00 | ||
DNF | Latsch, Sebastian | 06:52:00 | ||
DNF | Ginda, Jeremy | 07:49:00 | ||
DNF | Groiss, Jürgen | 09:46:00 | ||
DNF | Hofer, Chris | 04:50:00 | ||
DNF | Schneider, Georg | 13:23:00 | ||
DNF | Otniel, Stir | 07:08:00 | ||
DNF | Gabor, Bablina | 08:02:00 | ||
DNF | Glinz, Jakob | 04:28:00 |
Kaum Zeit zu verschnaufen. Kommenden Sonntag geht’s bereits auf der Reiteralm weiter. Beim Crosspark Reiteralm Fräsn wartet der Publikumsparcours des Crossparks auf die Fahrer*innen – zur Abwechslung mal im Einzelstart-Modus. Anmeldung hier oder am 3. März vor Ort.
Update 25.2.2024
Verschneiter zweiter Stopp im Ländle
Nach der Verschiebung des zweiten Stopps der Suspension Factory schneefräsn letzte Woche, ging die Bike Night in Damüls diesen Samstag aber reibungsfrei über die Bühne. Dieses Event fand 2024 zwar schon zum zweiten mal statt, Teil der schneefräsn Serie war es heuer aber erstmals. Aufgrund der Anmeldung erst vor Ort, wusste niemand, auf wie viel Interesse das Schneerennen wirklich stoßen würde. Aber alle Sorgen wurden ausgeräumt. 65 Starter und 2 Starterinnen stellten sich um 21 Uhr an der Liftbergstation an und bereiteten sich auf den obligatorischen Le Mans-Start vor. Davor gab es das freie Training, bei dem nicht nur RennteilnehmerInnen fahren durften, sondern jede/r mit Radl, Helm und Stirnlampe.
Die Strecke war eine flowige Rodlbahn, die zwar zu Beginn des Trainings top präpariert war, zwei Stunden durchgehendes Befahren hinterließ aber seine Spuren. Rechtzeitig, kurz vor Rennstart, fing es auch noch an zu schneien – fast schon kitschig. Im Rennlauf war die Strecke schon arg verspurt und am Radl bleiben war eine Herausforderung für sich. Die Wenigen, die diese meisterten, wurden dafür mit guten Platzierungen belohnt. Zeitnehmung vor Ort gab es zwar keine, der schnellste Fahrer war aber über vier Minuten unterwegs. Bei den Damen holte sich Yvonne Fritschi den Sieg, bei den Herren ein gewisser Andreas Kolb (nein, nicht DER Andi Kolb). Die Beiden durften sich, wie alle SiegerInnen der Serie, über einen Fahrwerksservice-Gutschein von Suspension Factory freuen. Durch den Abend führte am Mikrofon Elias Schwärzler.
Ergebnisse und Bilder von Samstagabend folgen hier in den nächsten Tagen. Durch einen spontanen Streik unser Helmkamera gibt es leider (oder eher Gott sei Dank) kein POV des hektischen Rennlaufs.
Durch die Verschiebung des schneefräsn in Damüls um eine Woche geht es heute, am Tag dannach, gleich weiter am Semmering. Der dritte Stopp am anderen Ende des Landes findet ebenso mit Flutlicht und Massenstart statt.
Update 14.2.2024
ACHTUNG: Damüls verschoben!
Die sehr warmen Temperaturen treffen jetzt auch das schneefräsn. Der zweite Stopp vom Suspension Factory schneefräsn in Damüls muss aufgrund der weichen Bedingungen um eine Woche auf 24. Februar verschoben werden. Alles andere – Helm & Stirnlampenpflicht, eine lässige Rodelbahn & Anmeldung vor Ort – bleibt gleich. Moderieren wird übrigens niemand geringerer als Elias Schwärzler.
Gute Neuigkeiten von anderer Stelle: Die Anmeldungen für Semmering, Reiteralm, Kreischberg & Kasberg sind offen und füllen sich flott.
Schneller Start am Nassfeld
Das ist vor allem dem Orga-Team vor Ort zu verdanken. Zwischen dem zerfurchten Training und dem Rennen wurden nochmals Ratracs auf die Piste geschickt, um alles schön frisch & geschmeidig zu machen. Das zahlte sich aus. Der sonnig-warme Januartag hatte der Piste zwar nicht gut getan, jetzt war sie zum Rennstart aber pipifein ebenmäßig. Weniger Spuren, weniger Schlankler, mehr Speed.
Bei Flutlicht drängten sich alle beim Le Mans-Start Richtung Fahrräder, um ja möglichst früh die eigene Spur ins Unverspurte ziehen zu können. Ähnlich gut wie Le-Vin Yo bei den Herren gelang das Regien van Hasselt (NED) bei den Damen. Sie gewann mit 57,01 Sekunden Vorsprung auf Nina Hintner und 3:03,71 Sekunden auf Simone Kumerschek. Der Herrensieger hatte weitaus weniger Polster als er bei der Talstation in Tröpolach ankam: Michael Sauerschnig folgte 0,34 Sekunden dahinter, Mark Skulj (SLO) 3,96 Sekudnen.
Der Start war turbulent (wie auf dem Video zu sehen) und Stürze gab’s einige, doch glücklicherweise verlief alles glimpflich und bei lautstarken Aprés-Ski Klängen zur Siegerehrung freuten sich alle über eine richtig gelungene Veranstaltung. Vielen Dank, Nassfeld!
Resultate Damen
1. | van Hasselt | Regien | 03:52,19 | — | 27.9 km/h |
2. | Hintner | Nina | 04:49,20 | 57,01 | 22.4 km/h |
3. | Kumerschek | Simone | 06:55,90 | 03:03,71 | 15.5 km/h |
4. | Steinwender | Manuela | 08:31,46 | 04:39,27 | 12.6 km/h |
5. | Presinell | Jennifer | 08:36,63 | 04:44,44 | 12.5 km/h |
Resultate Herren
1. | Ladinig | Le-Vin Yo | 01:47,30 | — | 60.3 km/h |
2. | Sauerschnig | Michael | 01:47,64 | 0,34 | 60.2 km/h |
3. | Škulj | Mark | 01:51,26 | 3,96 | 58.2 km/h |
4. | Preumel | Markus | 01:52,73 | 5,43 | 57.4 km/h |
5. | Vicenzino | Marco | 01:58,68 | 11,38 | 54.6 km/h |
6. | Kortus | Elias | 02:06,15 | 18,85 | 51.3 km/h |
7. | Kamper | Markus | 02:07,84 | 20,54 | 50.6 km/h |
8. | Berger-Schauer | Christoph | 02:30,99 | 43,69 | 42.9 km/h |
9. | Wundsam | David | 02:36,72 | 49,42 | 41.3 km/h |
10. | Gravogl | Günther | 02:37,17 | 49,87 | 41.2 km/h |
11. | Sickinger | Gregor | 02:42,58 | 55,28 | 39.8 km/h |
12. | Mischkulnig | Philipp | 02:44,22 | 56,92 | 39.4 km/h |
13. | Ramirez | Mario | 02:44,86 | 57,56 | 39.3 km/h |
14. | De Lorenzi | Giacomo | 02:55,72 | 01:08,42 | 36.8 km/h |
15. | Probst | Simon | 02:56,56 | 01:09,26 | 36.7 km/h |
16. | Ursino | Lorenzo | 02:57,68 | 01:10,38 | 36.4 km/h |
17. | Neuhart | Jörg | 03:04,54 | 01:17,24 | 35,1 km/h |
18. | Goritschnigg | Thomas | 03:10,83 | 01:23,53 | 33.9 km/h |
19. | Ivanuš | Gal | 03:13,92 | 01:26,62 | 33.4 km/h |
20. | Legisa | Tomaz | 03:20,71 | 01:33,41 | 32.2 km/h |
21. | Strugger | Richard | 03:21,16 | 01:33,86 | 32.2 km/h |
22. | Oberluggauer | Marco | 03:23,68 | 01:36,38 | 31.8 km/h |
23. | Perz | Philipp | 03:37,05 | 01:49,75 | 29.8 km/h |
24. | Reif | Philipp | 03:47,68 | 02:00,38 | 28.4 km/h |
25. | Arias | Nico | 03:48,14 | 02:00,84 | 28.4 km/h |
26. | Walzl | Christopher | 03:52,98 | 02:05,68 | 27.8 km/h |
27. | Schiefer | Simon | 03:58,16 | 02:10,86 | 27.2 km/h |
28. | Vicenzino | Davide | 03:58,40 | 02:11,10 | 27.1 km/h |
29. | Buzzi | Fabian | 04:00,41 | 02:13,11 | 26.9 km/h |
30. | Debevec | Simon | 04:01,14 | 02:13,84 | 26.8 km/h |
31. | Hofer | Christopher | 04:03,43 | 02:16,13 | 26.6 km/h |
32. | Wutte | Florian | 04:04,10 | 02:16,80 | 26.5 km/h |
33. | Beletz | Lukas | 04:04,34 | 02:17,04 | 26.5 km/h |
34. | Jacopich | Tobias | 04:10,26 | 02:22,96 | 25.8 km/h |
35. | Urschitz | Nicolas | 04:11,44 | 02:24,14 | 25.7 km/h |
36. | Paier | Raphael | 04:22,76 | 02:35,46 | 24.6 km/h |
37. | Granitzer | Mathias | 04:30,23 | 02:42,93 | 23.9 km/h |
38. | Vadori-Hamedinger | Sandro | 04:33,36 | 02:46,06 | 23.7 km/h |
39. | Janach | Fabian | 04:39,04 | 02:51,74 | 23.2 km/h |
40. | Steinwender | Jürgen | 04:43,48 | 02:56,18 | 22.8 km/h |
41. | Samitsch | Mario | 04:53,85 | 03:06,55 | 22.0 km/h |
42. | Trua | Jan | 05:00,01 | 03:12,71 | 21.5 km/h |
43. | Pipan | Lorenzo | 05:00,35 | 03:13,05 | 21.5 km/h |
44. | Lekanic | David | 05:09,06 | 03:21,76 | 20.9 km/h |
45. | Wedam | Michael | 05:10,16 | 03:22,86 | 20.8 km/h |
46. | Weger | Christian | 05:21,57 | 03:34,27 | 20.1 km/h |
47. | Buzzi | Arnold | 05:25,41 | 03:38,11 | 19.9 km/h |
48. | Rauschenfels | Stefan | 05:30,76 | 03:43,46 | 19.5 km/h |
49. | Rauschenfels | Patrick | 05:32,22 | 03:44,92 | 19.5 km/h |
50. | Socher | Marco | 05:41,92 | 03:54,62 | 18.9 km/h |
51. | Jahn | Johannes | 05:42,67 | 03:55,37 | 18.9 km/h |
52. | Comino | Jure | 05:46,44 | 03:59,14 | 18.7 km/h |
53. | Janež | Žiga | 05:46,92 | 03:59,62 | 18.6 km/h |
54. | Obermayr | Thomas | 05:47,92 | 04:00,62 | 18.6 km/h |
55. | Benes | Leon | 05:48,39 | 04:01,09 | 18.6 km/h |
56. | Grüninger | Dominik | 05:54,77 | 04:07,47 | 18.2 km/h |
57. | Campaner | Andrea | 05:57,70 | 04:10,40 | 18.1 km/h |
58. | Moser | Fabio | 06:02,98 | 04:15,68 | 17.8 km/h |
59. | Ploder | Philip | 06:06,27 | 04:18,97 | 17.6 km/h |
60. | Voith | Johannes | 06:16,70 | 04:29,40 | 17.2 km/h |
61 | Gruber | Arnold | 06:22,46 | 04:35,16 | 16.9 km/h |
62. | Ivanuš | Dejan | 06:26,52 | 04:39,22 | 16.7 km/h |
63. | Comino | Grega | 06:34,86 | 04:47,56 | 16.4 km/h |
64. | Schifferl | Elija | 06:39,43 | 04:52,13 | 16.2 km/h |
65. | Ropp | Benjamin | 07:28,14 | 05:40,84 | 14.4 km/h |
66. | Kannik | Thomas | 07:28,56 | 05:41,26 | 14.4 km/h |
67. | Kogoj | Anton | 08:36,69 | 06:49,39 | 12.5 km/h |
68. | Rauter | Julian | 08:59,61 | 07:12,31 | 12.0 km/h |
69. | Köfler | Jakob | 12:46,53 | 10:59,23 | 8.4 km/h |
Weiter geht’s am 17. 24. Feburar in Vorarlberg, in Damüls. Dort wartet das einzige Rennen der Saison, das nicht auf einer Piste, sondern auf einer Rodelbahn ausgetragen wird.
Es wurde bereits sehnsüchtig erwartet, jetzt sind die Termine für’s Suspension Factory schneefräsn powered by LINES 2024 da!
Suspension Factory schneefräsn 2024 Rennen
Termin | Rennen | Ort | Modus |
---|---|---|---|
27.1.2024 | Nassfeld Snow Downhill | Nassfeld | Massenstart |
24.2.2024 | Bike Night Ride | Damüls | Massenstart |
25.2.2024 | White Fast Down | Semmering | Massenstart |
3.3.2024 | Crosspark Reiteralm Fräsn | Reiteralm | Einzelstart |
9.3.2024 | KreischBike.SnowEagle | Kreischberg | Massenstart |
Die Rennen im Detail
Worauf die UCI erst kürzlich drauf kam – dass Radlfahren im Schnee recht lustig ist – zelebriert das Suspension Factory schneefräsn powered by LINES heuer zum achten Mal! Sechs Mal wird 2024 über Pisten gedriftet. Einen neuen Stopp gibt’s ganz im Westen. Die restlichen Rennen werden im Detail verfeinert.
Letztes Jahr spielten rund 300 Leute mit ihrem Fahrrad im Schnee – ganz ohne Spikes oder E-Antrieb (so wie heuer auch). Spannend wird’s, ob sich Mario Schneeweiss zum dritten Mal in Folge die Gesamtwertung holen kann und wer diesmal bei den Damen den Ton angibt.
Hier die schneefräsn Stopps im Detail. Die Anmeldungen werden sukzessive geöffnet.
#1 | Nassfeld Snow Downhill
Es ist ein genialer Abend. Zuerst laufen die Skitourengeher beim Nassfeld Mountain Night Sprint die Talabfahrt Carnia hinauf, bevor sich dann die Biker in die steilen 290 Tiefenmeter stürzen. Letztes Jahr war Markus Preumel in 1:54,21 min unbezwingbar. Bei den Damen siegte Nina Hintner.
Es wird per Massenstart losgelegt. Spikes und E-Bikes sind nicht erlaubt. Um 18 Uhr ist ein Trainingslauf verpflichtend zu absolvieren. Um 20 Uhr erfolgt der Startschuss. Um 21 Uhr die Siegerehrung.
#2 | Bike Night Ride, Damüls
Zum zweiten Mal lädt der Snowpark Damüls in Vorarlberg zum Bike Night Ride – heuer erstmals im Rahmen des schneefräsn. Im Bregenzerwald wird bei Flutlicht die Rodelbahn unsicher gemacht.
Helm, Stirnlampe (beides Pflicht!) und warme Unternhosen nicht vergessen. Die Gaudi startet um 19 Uhr. Bis 21 Uhr ist freies Fahren. In der letzten halben Stunde bis 21.30 Uhr findet dann das Rennen im Einzelstart auf der Rodelbahn statt. Das Bier und die Hotdogs danach gibt’s an der Uga Talstation. Anmeldung vor Ort.
#3 | White Fast Down
Am Semmering wird schon länger mit Bikes im Schnee gewühlt, als es das schneefräsn gibt. Selbstredend, dass das White Fast Down ein fixer Bestandteil der Winter-Downhill-Serie ist. Heuer findet der Massenstart-Event erstmals in der Nacht statt.
Letztes Jahr waren Alexandra Eckert und Elias Kortus nicht zu schlagen.
#4 | Crosspark Reiteralm Fräsn
Das Rennen auf der Reiteralm glänzte letztes Jahr mit den perfektesten Bedingungen überhaupt. Wir hoffen auf genau so eine Neuauflage.
Der flowige Kurs im Publikumslauf des Crossparks wird im Einzelmodus zweimal zu fahren sein – die beste Gesamtzeit aus Durchgang 1 +2 gewinnt. Starten kann man hier schon ab 12 Jahren. Abgefahren wird nach jedem Lauf über die Rodelbahn.
Philipp Perz und Elke Rabeder gewannen letztes Jahr auf der Reiteralm.
#5 | KreischBike.SnowEagle
Es war letztes Jahr der ultimative Härtetest zum Abschluss der schneefräsn-Saison. Über 1.100 Tiefenmeter und zache Bedingungen brachten alle Teilnehmer an ihre Pulsgrenzen. Wer den SnowEagle am Kreischberg übersteht, der darf sich auf die Schulterklopfen.
Mario Schneeweiss (in über 18 Minuten!) und Nina Hintner holten sich die Siege hier 2023.
#6 | Kasberg Inferno, Grünau
Wenn man am Start vom Kasberg Inferno steht, dann kommt ein bissl Megavalanche Feeling auf. 100 Fahrer, die gleichzeit zu ihren Rädern laufen um dann möglichst schnell die 3-km-lange Madlries Piste hinunter zu jagen. Beim Kasberg Inferno wird heuer entschieden, wer mit der Gesamtwertungstrophäe nach Hause spazieren darf.
Elke Rabeder (in 4:36,15 min) und Markus Hauer (in 4:06,59 min) waren voriges Jahr hier nicht zu biegen.
Alle schneefräsn Termine findest du schon im LINES Kalender – den man praktischerweise als Google Kalender abonnieren kann.
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