schneefräsn

Christoph Berger-SchauerRennen

Suspension Factory schneefräsn

Die einzige Downhill-Serie auf Schnee weltweit – das schneefräsn – geht in die Saison 2025.


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Die weltweit einzige Downhill-Serie auf Schnee geht in die Saison 2025. Vier Rennen, davon drei im Massenstart-Modus, machen das Suspension Factory schneefräsn spannend wie ein MotoGP-Duell auf der letzten Runde.

Übersicht


Nachbericht

#3 | Kasberg Inferno

Bei so einem Winter hätten wir uns nicht gedacht, dass es zum Kasberg Inferno noch Schnee geben wird. Doch die Kasberg-Crew hat volle Arbeit geleistet und trotz der Temperaturen von +15 Grad eine pipifeine Rennstrecke in Weiß hingezaubert. Lediglich ein kurzer Abschnitt zum Schluss war auf Gras/Schotter, was bei einem Skirennen ein Problem wäre, bei einem Mountainbike-Rennen glücklicherweise aber nicht.

Das Kasberg Inferno hat sich innerhalb der Schnee-Rennszene einen Namen als knackiger Klassiker gemacht. Schnell ist es immer, heuer kamen aber noch ein paar Schlüsselstellen hinzu. Um etwas Tempo rauszunehmen gab’s das ein oder andere knifflige Tor, bei dem man seine Anfahrt mit Bedacht wählen mussten. Ab und an lauerten eisige Stellen unter der ansonsten erstaunlich griffigen Piste. Die Oberkörper-Fitness wurde beim Eintauchen von der Highspeed-Passage in den tiefen Sulz getestet. Das alles gepaart mit Massenstart-Action im Le Mans-Modus sorgte für einen Nervenkitzel, dem sich über 100 Teilnehmer*innen stellten.

Nach zwei Trainingsläufen wurde es ernst. Startaufstellung entlang des Zaunes knapp unterhalb der Bergstation. 1 Minute. 30 Sekunden. 10 Sekunden. Schuss. Zuerst sind die Damen und die Jugend dran. Da geht’s gleich richtig zur Sache. Paul Schmidinger ist mit knapp unter 5 Minuten Laufzeit der flotteste Junior, vor Aron Stüger und Johann Keck. Elke Rabeder fährt bei den Damen einen souveränen Start-Ziel-Sieg ein, vor Alina Sparr, die auf den Geschmack der schneefräsn-Rennen gekommen ist, und Lucie Pietig. Bei den U18-Fahrerinnen gewinnt Laura Buchegger vom Veranstalterverein LRC P.Max Almtal vor Iva Hlavenkova und Johanna Buchegger.

Bei den Herren lockt das Kasberg Inferno einige Hochkaräter, dementsprechend besetzt ist auch das Podium. Für Nils Potyka hat es sich ausgezahlt, dass er sein Hendlkostüm diesmal zu Hause gelassen hat. Er gewinnt vor Carlos David Ferreira Martins aus Portugal und Andreas Kolp aus der Schweiz, der zwischenzeitlich führte.

schneefräsn-Spitzenreiter nach dem Semmering, Timmy Fockenberger, kämpfte bei seiner Kasberg-Premiere vor allem mit den Mitstreitern und rettete Platz 12 ins Ziel. Das eröffnet die Bühne für ein spannendes schneefräsn-Finale am 29. März am Kreischberg. Die Anmeldung für den KreischBike.SnowEagle ist bereits geöffnet.


Nachbericht

#2 | White Fast Down Semmering

Arger Ansturm beim White Fast Down am Semmering: 108 Fahrer*innen haben’s beim zweiten Suspension Factory schneefräsn in die Wertung geschafft. Und das trozt suboptimaler Wetterbedingungen. Ja, der Winter ist nicht nur für die Skifahrer*innen eine Herausforderung, sondern auch für die Radlfahrer. Ende Februar mit massig Sulz zu kämpfen, mit dem hat wohl niemand gerechnet. Nieselregen und warme Temperaturen sei Dank.

Das große Starterfeld stürzte sich dennoch voll Elan und Enthusiasmus ins Geschehen. Nach dem Massenstart beim Liechtensteinhaus wurde daraus für die meisten ein Gewühle, für ein paar wenige eine sehr, sehr flotte Fahrt fast in Falllinie. Die Streckenführung hatte die Semmering Crew kurzerhand noch an die langsamen Bedingungen angepasst, damit’s weniger Laufen und mehr Fahren wird.

Der Zeit nach zu urteilen, dürfte Timmy Fockenberger die Bremsen nie angegriffen haben. Er flog über die Piste und gewann beide Durchgänge (die zusammengezählt wurden) souverän. Das Training bei der Snow Bike WM hatte sich also ausgezahlt. Am Ende hatte er knapp 17 Sekunden Vorsprung auf Gergo Palla und knapp 19 auf den schneefräsn 2024 Gesamtsieger Michael Sauerschnig.

Noch überlegener ging Elke Rabeder in der Damenwertung ans Werk. Sie gewann souverän – mit dem 21. Gesamtrang. Die Dame mit der weiten Anreise aus dem Außerfern, Emma Beresford, wurde Zweite und Österreichs Pumptrack-WM-Vertreterin Lena Bauer Dritte.

Resultate White Fast Down Semmering

-> Resultate Damen
RangNameGesamtzeit1. DG2. DG
1.Elke Rabeder0:05:3702:3203:06
2.Emma Beresford0:11:5105:1906:32
3.Lena Bauer0:12:0406:1505:49
4.Clara Petschel0:16:1107:4808:23
5.Yvonne Kührer0:16:2508:3007:55
6.Zsófia Panna Kovács0:17:5209:3108:21
-> Resultate Herren
RangNameGesamtzeit1. DG2. DG
1.Timmy Fockenberger0:03:2601:3401:53
2.Gergo Palla0:03:4501:4402:01
3.Michael Sauerschnig0:03:5601:4902:08
4.Elias Kortus0:03:5701:5202:05
5.Leopold Wiedermann0:03:5801:4602:12
6.Günther Gravogl0:04:0201:4302:19
7.Mario Schneeweiss0:04:1001:5002:21
8.Marc-Julian Tisch0:04:2902:0502:25
9.Thomas Goritschnigg0:04:3102:0402:28
10.Bastian Hell0:04:3302:0702:26
11.Aron Stüger0:04:3302:1702:16
12.Maximilian Schwarz0:04:4002:2702:13
13.Cedric Gansterer0:04:4202:0902:33
14.Elias Haindl0:04:4202:1702:26
15.Lucas Jendretzki0:04:5302:0702:46
16.Jörg Neuhart0:04:5302:2202:31
17.Christoph Gratz0:05:0602:2502:42
18.Philipp Perz0:05:1202:2102:52
19.Nick Rueff0:05:2502:3002:55
20.Christoph Fehleisen0:05:2602:2802:58
21.David Schindl0:05:4402:4203:02
22.Elias Efler0:05:4402:2703:18
23.Lorenz Rothmüller0:05:4402:3703:07
24.Lukas Krammer0:05:5302:2103:33
25.Tobias Schweiger0:05:5403:2402:30
26.Pascal Haider0:06:0302:4403:19
27.Julian Höfler0:06:1202:2103:52
28.Louis Potvin0:06:1503:0903:06
29.Nicolas Karpeles0:06:1703:0403:13
30.Matej Srnka0:06:2203:1303:10
31.Fabian Kern0:06:2403:0303:22
32.Florian Weissenbeck0:06:3402:5303:41
33.Miguel Abrentes0:06:3502:5303:42
34.Benjamin Berger0:06:3502:4503:50
35.Martin Reisner0:06:4903:2403:26
36.Philipp Trella0:06:5203:2403:29
37.Jonathan Badiane0:07:0103:0303:59
38.Maximilian Rössler0:07:1203:1803:55
39.Daniel Kitting0:07:1303:0804:06
40.Gerald Hikl0:07:1503:3003:46
41.Fynn Kriser0:07:2103:3503:47
42.Michael Hammerer0:07:2603:2004:06
43.Felix Jandl0:07:2803:5103:38
44.Leon Benes0:07:4604:3203:15
45.Florian Gsodam0:07:5603:3704:19
46.Luca Höfler0:07:5704:0403:53
47.Bernd Kollmann0:08:0003:5904:01
48.Krisztián Kovács0:08:0604:0004:07
49.Leon Köpoel0:08:0704:0004:08
50.Daniel Kern0:08:1004:0104:09
51.Phillip Hasenöhrl0:08:1204:1304:00
52.Patrick Reiß0:08:3204:0704:26
53.Dominik Pieber0:08:3403:5704:38
54.Elia Hauser0:08:3704:0804:30
55.Friedrich Decker0:08:3804:0904:29
56.Thomas Wohlfahrter0:08:4004:2404:17
57.Faller Balázs0:08:4303:4504:58
58.Max Ellmeier0:08:4904:3304:17
59.Gergö Borsos0:08:5604:1804:38
60.Sebastian Kallinger0:08:5604:2204:35
61.Kimi Göstl0:09:0404:1104:53
62.Christoph Reinwald0:09:0803:5005:19
63.Thomas Filzwieser0:09:1504:2204:54
64.Christoph Grill0:09:1804:3804:41
65.Raphael Klein0:09:1904:4104:38
66.Roman Reznicek0:09:1904:3204:48
67.Theodor Red0:09:3604:5204:44
68.Tomas Hrnzck0:09:4504:2505:21
69.Alexander Kaier0:09:5504:5904:56
70.Simon Fazius0:10:0104:3705:24
71.Antonio Predrevac0:10:0605:1904:47
72.Samuel Deubner0:10:0604:5305:14
73.Paul Höber0:10:1404:1406:01
74.Tobias Marchhart0:10:1505:0005:15
75.Nikolay Hruzrk0:10:2704:5905:28
76.Balázs Gyimesi0:10:2704:4505:42
77.Florian Kallinger0:10:3605:1905:17
78.Wolfgang Ernhardt0:10:3905:0905:31
79.Lukas Maurer0:10:4205:2705:15
80.Gergely Borbély0:11:0004:4006:21
81.Muhamed momo Rusiti0:11:0905:1305:56
82.Alexander Stemer0:11:3505:5605:39
83.Dominik Richle0:11:4905:3706:12
84.Norbert Müllner0:12:0005:4406:17
85.Sven Merstallinger0:12:2406:3405:50
86.Thomas Weixlbraun0:12:3905:3407:06
87.Dmitrii Barakin0:12:5906:2106:38
88.Toth Alex0:12:5906:1606:43
89.Thomas Milchrahm0:13:0607:0306:03
90.Krisztián Nagy0:13:2606:1307:13
91.Thomas Kamnik0:13:3806:5706:42
92.Aleksandar Dimovski0:13:5906:0807:51
93.Louis Engelbrecht0:14:2307:2406:59
94.Julius Horvath0:14:3306:4307:51
95.Jozef Stefanka0:14:3906:2308:16
96.Michael Kaiser0:14:4106:5107:51
97.Julian Kachelmayer0:15:2507:2907:57
98.Alexander Rodler0:15:5608:0307:53
99.Imre Takó0:18:0809:0009:09
100.Edward Oosthoek0:18:2209:0609:16
101.Tamis Czinder0:21:5011:1910:31
102.Maximilian Horwath03:22

Mit zwei Rennen von vier im Köcher gibt’s den ersten Gesamtwertungsstand -> siehe ganz oben auf dieser Seite.

Wir nehmen mit: Wurscht wie Wetter und Bedingungen sind, die Schneerennen am Semmering sind immer ein Spektakel.

Weiter geht’s bereits am 9. März mit dem legendären Kasberg Inferno. Massenstart-Action mit Le Mans-Start (also gleich wie am Semmering) und eine 3,1 km lange, meist sehr flotte Skipiste. Wer als erster unten ist, hat gewonnen. Die Anmeldung dafür ist offen.


Nachbericht

#1 | Crosspark Reiteralm Fräsn

Was war das für ein feiner Auftakt in die Suspension Factory schneefräsn Saison 2025?! Blauer Himmel, perfektes Wetter, super Bedingungen und ein massives Starterfeld. Unter das Crosspark Reiteralm Fräsn kann man ein sehr positives Hakerl setzen.

Wir starten g’schwind von vorne. Ob der warmen Temperaturen (Plusgrade in den meisten Lagen) war eine Sulzstrecke die plausibelste Befürchtung, was aber rund 70 Starter*innen nicht abhielt, zum zeitigen Trainingsstart von 8.15 Uhr auf der Matte beim Preunegg Jet zu stehen. Von allen Richtungen, aus dem Burgenland und Sölden, kamen sie in die Steiermark angereist. Die Trophäe für die längste Anreise bekam aber einmal mehr Andreas Kolp, der Vorjahressieger, mit rund sechs Stunden aus der Schweiz.

Die erste Trainingslauf ließ wenig Platz für andere Gefühle als Euphorie. Die Sonne arbeitete sich langsam Richtung Crosspark Reiteralm, die Strecke knusprig und voller Grip. Einfach Traum. Nebenbei machten sich die Skifahrer*innen für den Europacup auf der „richtigen“ Crosspark-Strecke bereit. Herrlich.

Mit 70 Starter*innen, Sonneneinstrahlung direkt auf die Rennstrecke und zwei Durchgängen, musste man kein Wahrsager sein, um zu prognostizieren, dass sich die Verhältnisse im Laufe des Vormittags aufweichen würden. Die Strecke tat aber ihr bestes, um zu bestehen. Durchwühlt? Ja. Sulzig? Nein. Eine richtig starke Leistung ob der herrschenden Temperaturen. Die Bedingungen blieben bis zum letzten Fahrer fair.

Elke Rabeder spielte am Publikumskurs des Crossparks ihre ganze Routine aus und legte zweimal Laufbestzeit hin. Alina Sparr – das erste Mal beim schneefräsn dabei – folgte auf Rang zwei, Emma Mary Beresford mit der langen Anreise aus Sölden auf der Drei.

Bei den Herren waren’s die Kärntner Timmy Fockenberger und Julian Auer, die Bestzeiten vorlegten. Sowohl in Lauf 1 als auch zwei. Schneefräsn-Superfan David Wundsam und LINES Excel-Fuchs Philipp Perz konterten mit flotten Zeiten. Den schnellsten ersten Durchgang absolvierte allerdings der Mann mit der längsten Anreise: Andreas Kolp. Das Kärntner Duo unterstrich in Durchgang zwei die Siegambitionen mit fast identen Zeiten wie im ersten, Perz patzte, Wundsam fuhr ebenfalls einen Tick langsamer. Damit blickte alles gespannt auf Andreas Kolp. Und der war an diesem Tag – wie schon im Vorjahr – über jeden Zweifel erhaben. Er unterbot seine Bestzeit von Durchgang 1 nochmal um fast eine halbe Sekunde und gewann souverän, während’s dahinter am Podium (und darüber hinaus) ganz, ganz knapp herging.

Resultate Crosspark Reiteralm Fräsn

-> Resultate Damen
RangVornameNachname1. DG2. DGGesamzeit
1ElkeRabeder01:02,3601:06,8102:09,17
2AlinaSparr01:10,5101:18,8502:29,36
3Emma Mary BeresfordBeresford01:14,6701:17,4002:32,07
4NinaPerz01:17,5801:21,5102:39,09
5SarahPerndorfer01:12,3201:29,2502:41,57
dnsVerenaNiederkofler01:53,69

-> Resultate Herren
RangVornameNachname1. DG2. DGGesamtzeit
1AndreasKolp00:55,1800:54,7201:49,90
2TimmyFockenberger00:56,5800:56,7901:53,37
3DavidWundsam00:55,5300:58,4801:54,01
4JulianAuer00:57,2800:57,1401:54,42
5PhilippPerz00:56,0100:58,5701:54,58
6PaulPargfrieder00:57,3000:57,5501:54,85
7LucaSättele00:59,5000:56,9201:56,42
8Pedro AlbertoCastro Fernandes00:59,1200:57,8701:56,99
9PatrickButtner00:58,9600:58,2001:57,16
10ChristophPfaffenbichler00:58,4300:58,8801:57,31
11Le-Vin YoLadinig00:56,9701:00,8401:57,81
12JörgNeuhart00:58,4001:00,7101:59,11
13MichaelSauerschnig00:59,5300:59,8601:59,39
14ChristophBerger-Schauer00:57,3001:03,0302:00,33
15BenjaminPichler01:00,8301:00,5802:01,41
16PaulStrasser01:00,0001:03,7202:03,72
17MatthiasPointner01:00,2801:03,6102:03,89
18LukasBeletz01:02,4501:02,2302:04,68
19KonstantinBodingbauer01:05,5201:00,1702:05,69
20PeterFernbach01:02,6401:04,5302:07,17
21EliasKortus01:01,1301:06,4802:07,61
22LucaHöller01:08,0100:59,9402:07,95
23EliasEfler01:03,5601:05,3702:08,93
24MarkusNeureiter01:04,3301:04,7802:09,11
25DominikWernsperger01:04,5301:05,1902:09,72
26LukasKrammer01:01,0501:08,8902:09,94
27SamuelHörting01:10,3800:59,5702:09,95
28ChristophGrill01:03,9301:06,2302:10,16
29Carlos DavidFerreira Martins01:12,0700:58,8402:10,91
30ClemensGirardi01:05,0001:06,0102:11,01
31DavidKleibner01:03,6001:07,4502:11,05
32DanielReisenbichler01:07,6301:03,6302:11,26
33AronStüger01:09,6901:01,9402:11,63
34MartinLeeb01:00,2901:11,7102:12,00
35MichaelLeitner00:56,5301:16,4002:12,93
36AlexanderKnauseder01:07,6401:05,9402:13,58
37ChristophSteger01:08,2201:05,7102:13,93
38RaphaelÖller01:07,4201:07,4402:14,86
39ThomasWohlfahrter01:07,1101:08,8402:15,95
40ClemensGrilnauer01:09,0401:08,1402:17,18
41RomeoFrühwirth01:09,6601:07,6102:17,27
42SebastianFischbacher01:05,8001:13,4302:19,23
43EstebanLarrea01:05,6201:14,0002:19,62
44ElijaHackl01:07,3101:14,5402:21,85
45ChristoferRath01:10,3001:11,6402:21,94
46ChristophTesar01:13,4901:08,8802:22,37
47AndreasLeitner01:02,4201:20,8702:23,29
48AnatolHofer01:16,1501:07,4702:23,62
49GregorSickinger01:09,6901:15,1602:24,85
50MatthiasMairinger01:12,3201:12,6102:24,93
51NicolasArias01:07,2301:17,8502:25,08
52AdrijanKarabalc01:08,0001:17,4302:25,43
53DavidLekanic01:15,3301:11,4302:26,76
54DominikSchennnach01:13,6901:13,4102:27,10
55MichaelSchiener01:11,5701:18,6602:30,23
56PaulGolser01:16,2201:16,2202:32,44
57ErnstKaswurm01:06,0301:35,2502:41,28
58SarahPerndorfer01:12,3201:29,2502:41,57
59RiccardoBerger01:24,5501:18,0402:42,59
60Juan-CarlosCarlisto01:17,2601:27,1302:44,39
61FirminKuball01:27,9201:17,0302:44,95
62JoesueSasotto01:25,3701:59,1303:24,50

Für Elke Rabeder, Andreas Kolp, Timmy Fockenberger und Julian Auer war’s ein gelungener Testlauf – sie treten Anfang Februar bei der Snow Bike WM in Chatel an. Spätestens dann sehen wir, wie man das schneefräsn-Niveau einordnen kann. Wir drücken die Daumen!

Das Reiteralm Crosspark Fräsn war erst der Auftakt. Drei schneefräsn-Stopps folgen noch. Der nächste am 23. Feburar in der Nacht am Semmering: White Fast Down! Die Anmeldung ist bereits offen.


schneefräsn 2025 Rennen

TerminRennenOrtModus
25.1.2025Crosspark Reiteralm FräsnReiteralmEinzelstart
23.2.2025White Fast DownSemmeringMassenstart
9.3.2025Kasberg InfernoGrünau im AlmtalMassenstart
29.3.2025KreischBike.SnowEagleKreischbergMassenstart


Vorbericht

#1 | Crosspark Reiteralm Fräsn

Die Anmeldung ist geöffnet! Das ist der Satz, worauf viele seit dem Wintereinbruch gewartet haben. Das Crosspark Reiteralm Fräsn macht zum ersten Mal den Auftakt vom schneefräsn. Für das Rennen am Publikumskurs des Crossparks kann man sich ab sofort anmelden (wie? siehe Ausschreibung). Gefahren wird wie gewohnt im Einzelstart und in zwei Durchgängen, die addiert werden. Die Bedingungen waren die letzten Jahre schon traumhaft auf der Reiteralm. Durch die erstmalige Austragung im Jänner (statt im März) erwarten wir uns besonders flotte Konditionen. Wir sehen uns auf der Reiteralm!


#2 | White Fast Down Semmering

White Fast Down Night Edition! Ritten wir letztes Jahr im ersten Durchgang noch in den Sonnenuntergang, so wird das Rennen am Semmering heuer eine ganz finstere Angelegenheit. Gut so, denn Kälte ist dem Fahrspaß zuträglich. Zwei Durchgänge, jeweils mit Le Mans-Start, sind zu absolvieren. Da geht die Post ab!


#3 | Kasberg Inferno

100 Starter*innen, die sich gleichzeitig die drei Kilometer lange Madlries hinunterstürzen. Das Kasberg Inferno ist vermutlich das spektakulärste Schneerennen, das dieses Land zu bieten hat. Ob seiner Action beliebt bei Fahrer*innen und Zuschauer*innen.


#4 | KreischBike.SnowEagle

Sage und schreibe 1.130 Tiefenmeter sind beim Suspension Factory schneefräsn Finale am Kreischberg zu bewältigen. Je nach Pistenbedingungen kann das flott gehen oder zur Konditionsschlacht ausarten. Die Strecke ist Abwechslungsreich mit flachen und steilen Passagen, welligen Stücken und 180-Grad-Kurven. Start? Natürlich Massenstart!

Über den Author

Christoph Berger-Schauer

Dicke Schlappen, schmale Reifen, bergauf, bergab – ist für alles zu begeistern, nur flach darf es nicht sein. Unbekehrbarer Fahrrad-Afficionado, seit einiger Zeit vom Enduro-Virus befallen. Schreibt nieder, was andere nicht in Worte fassen können.

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