Fotos: Friedrich Simon Kugi
Fünf attraktive Rennen standen bei der auner Austrian Gravity Series 2024 am Programm.
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Perfektes Finale am Semmering
An so einem Tagerl wie letzten Samstag gibt’s wenig zu meckern. Zum Finale der auner Austrian Gravity Series putzte sich das Wetter vorzüglichst heraus. Frisch (und frostig in der Früh), aber sonnig und in optimalem Zustand präsentierte sich der Semmering. Der Rockgarden wurde dadurch aber auch nicht weniger schwierig. Die Shape Crew hatte es sogar trotz der massiven Bagger-Eingriffe für den Skiweltcup geschafft, die Downhill-Strecke hervorragend herzurichten.
Den Seeding Run sparte man sich aufgrund des begrenzten Tageslichts beim Saisonfinale. Das hieß, dass die 127 Starter*innen einen einzigen Versuch hatten, um ordentlich anzudrücken. Die U13 tat das etwa von der Hälfte, alle anderen von ganz oben. Colin Szepesi (HUN) war bei den Jüngsten wie die ganze Saison über unschlagbar. Der 12-jährige Ungar fuhr satte 17,73 Sekunden Vorsprung auf seine Verfolger heraus. Charlotte Schleicher war bei den U13 Mädels ähnlich dominant.
In der U15 zeigte Lynn Maria Berger, dass sie nicht umsonst Serienführende ist. Bei den Burschen hat sich ebenfalls der Serienführende – Johannes Schwarz – den Sieg geholt, allerdings hauchdünn vor Anton Zierl, den am Ende ein Patschen ereilte. In der U17 ließen es Nepomuk Orthacker und Rosa Zierl richtig krachen. Rosa fuhr die Damen-Tagesbestzeit ein, Nepomuk die zweitschnellste Zeit überhaupt.
Nach seinem Sturz in Leogang ratterte Jamie Schmölzer wieder auf’s oberste Junioren-Stockerl. Bei den Masters 1 triumphierte Alberto Radice um 0,05 Sekunden vor Michael Zeininger. Die Masters 2 entschied LINES Redakteur Kersten Bogner für sich. Den Damensieg holte sich Helene Fruhwirth und bei den Herren gewann Christof Stulik „den Scheiß endlich mal“ – seine Worte, nachdem es im dritten Anlauf mit einem Sieg am Semmering klappte.
Die Gesamtsiegerehrung fand diesmal weder beim letzten Rennen noch bei einem Extra-Gaudi-Event statt, sondern wird am 22. November in Hallwang bei Salzburg über die Bühne gehen. Sie findet im Rahmen der Cup-Gesamtsiegerehrung von Cycling Austria statt. Die Fahrer*innen, die dort geehrt werden, erhalten eine Einladung.
auner Austrian Gravity Series 2024 – Gesamtwertung
U13 w
- Charlotte Schleicher – Radunion St. Johann in Tirol – 485 Punkte
- Sara Scholz – ALTIS the bike team – 355 Punkte
- Flora Eder – Downhill Force 5 – 235 Punkte
U13 m
- Colin Szepesi – Rad Company Racing Team – 500 Punkte
- Moritz Leibetseder – RSC Wolfgangsee – 320 Punkte
- Benedikt Gold – Sportunion Hinterbrühl M.R.A – 276 Punkte
U15 w
- Lynn Maria Berger – Scm Pinzgabikers – 485 Punkte
- Marlisa Brandauer – Leogang Bikeclub – 430 Punkte
- Jip De Jong – Bike Infrection – 285 Punkte
U15 m
- Johannes Schwarz – Sportunion Hinterbrühl – 380 Punkte
- Jakob Ehammer – Rad Union St. Johann – 315 Punkte
- Valentin Berger – Pinzgabikers – 271 Punkte
U17 w
- Eva Zala Sterger – DGK Pohorje – Spank Team – 285 Punkte
- Rosa Zierl – Keen Momentum – 200 Punkte
- Amelie Berger – Scm Pinzgabikers
U17 m
- Diego Zraunig – Ride Free Osttirol – 330 Punkte
- Benjamin Kowald – SV Sandler Racing – 310 Punkte
- Felix Fasl – Arbö Radsportteam Ried – 285 Punkte
Junioren
- Jamie Schmölzer – Ride Free Osttirol – 340 Punkte
- Wolfgang Tüchler – Giant Stattegg – 250 Punkte
- Jannik Birklbauer – RC Mat Couture Arbö Freistadt – 230 Punkte
Masters 1
- Michael Zeininger – – 355 Punkte
- Alberto Radice – Bike Club Leogang – 320 Punkte
- Jörg Neuhart – Sportunion Hinterbrühl-Wexltrails – 240 Punkte
Masters 2
- Rainer Narr – Sport Narr – 400 Punkte
- Mario Ramirez Infante – MADHOUSEBIKES – 370 Punkte
- Thomas Wladkowski – Radwelt MK Factory Racing – 325 Punkte
Frauen & Juniorinnen
- Alina Sparr – – – 230 Punkte
- Steffanie Grossmann – Radunion St. Johann – 100 Punkte
- Maria Steiner – Leogang Bikeclub – 100 Punkte
- Kerstin Sallegger – OMNi BiOTiC PowerTeam – 100 Punkte
- Helene Fruhwirth – RC Kreuzer – 100 Punkte
Männer
- Florian Grilnberger – Lietz Biketeam – 350 Punkte
- Benjamin Pöchlauer – Biketeam Ginner, Send Nuts Racing – 258 Punkte
- Christof Stulik – – – 175 Punkte
Wir sagen Danke für eine richtig lässige, teilnehmerreiche und spannende Saison. Herzlichen Dank an alle Veranstalter, Austragungsorte und Seriensponsor auner. Die Planungen für die auner Austrian Gravity Series Saison 2025 laufen bereits. Der Kalender wird vrsl. zum Ende des Jahres stehen.
Herbst in Leogang
Temperaturen nicht weit weg vom Gefrierpunkt und stauben wird’s vermutlich auch nicht. So war in etwa der Wetterbericht für den vierten Stopp der auner Austrian Gravity Series in Leogang. Und trotzdem standen letzten Samstag 143 motivierte Fahrer*innen an der Asitzbahn.
Der Bongo Bongo Trail präsentierte sich gut rutschig und wurde durch eine frische Passage noch gewürzt. Die letzte Sektion glich teilweise einer Motocross-Strecke. Den Teilnehmer*innen taugte es aber.
Der Seeding Run gestaltete sich etwas holprig. Stürze, akut notwendige Streckenausbesserungen und Co führten recht flott zu einer einstündigen Verzögerung. Dafür lief der Rennlauf dann wie am Schnürrchen. Vor halb fünf waren alle herunten und bereit für die Siegerehrung.
Bei der gab’s vor allem für den Veranstalterverein, den Bikeclub Leogang, einiges zu feiern. Kilian Buhl gewann die Männer-Kategorie, Maria Steiner die Damen, Julian Koch bei den Junioren (und holte sich die Tagesbestzeit). Die schnellste Damen-Zeit holte sich Lina Frener (U17). Wieder einmal brutal eindrucksvoll war Colin Szepesi (HUN): Der U13-Fahrer fuhr die fünftschnellste Zeit des Tages!
Leogang läutet das Finale ein
Schnelle neue Strecke
Da rüstet sich der Bikepark Königsberg extra mit einer neuen Strecke für schlechtes Wetter und dann tritt genau das Gegenteil ein: allerfeinster Sonnenschein. Das Resultat war ein richtig flottes Rennen mit knappen Entscheidungen in allen Klassen.
Beim sommerlichsten Stopp der auner Austrian Gravity Series standen 123 Teilnehmer am Start, die jedoch ohne Damen-/Juniorinnen-Klasse auskamen. Die am Start stehenden U13-, U15- und U17-Mädels hielten die Fahnen mit richtig starken Fahrten aber hoch. Marlisa Brandauer (U15) war die flotteste Starterin und entschied ihre Klasse um hauchdünne 0,06 Sekunden vor Neo-Europameisterin Lynn Maria Berger.
Florian Grilnberger, vor Jahren in den Nachwuchsklassen der aAGS mit dem Enduro stark unterwegs, kehrte am Königsberg bei den Herren auf das oberster Treppchen retour. Eine Genugtuung, nachdem er in Lienz ein bisserl Wetterpech hatte. Er setzte sich damit auch in der aAGS-Gesamtwertung an die Spitze. Niklas Eberhart (+0,87) und Benjamin Pöchlauer (+2,25) komplettierten das Herren-Treppchen.
Wie so oft in dieser auner Austrian Gravity Series-Saison war die Tagesbestzeit aber nicht bei den Herren zu finden, sondern in den jüngeren Klassen. Jamie Schmölzer, Juniorensieger und Tagesschnellster in Lienz, schrammte bei aAGS Stopp #3 wieder hauchdünn vorbei. Er war gerade mal 0,35 Sekunden langsamer als U17-Sieger Felix Fasl, der sich die schnellste Zeit des Tages in 1:37,46 min holte. Irre flott unterwegs war auch U13-Fahrer Colin Szepesi (HUN) mit 1:40,71 min.
Nach drei von fünf Rennen konnten sich Rainer Narr (Masters 2), Jamie Schmölzer (Junioren), Florian Hiebaum (U17m), Eva Zala Stergar (U17w), Colin Szepesi (U13m) und Charlotte Schleicher (U13w) Respektvorsprünge herausfahren. Richtig eng her geht’s in der U15w zwischen Lynn Maria Berger und Marlisa Brandauer, in der U15m zwischen Johannes Schwarz und Jakob Ehammer, sowie bei den Männern zwischen Florian Grilnberger und Daniel Mandler. Gleichstand herrscht bei den Damen (Kerstin Sallegger und Steffanie Grossmann) und den Masters 1 (Kurt Exenberger und Michael Zeininger).
Jetzt sind in der auner Austrian Gravity Series mal eineinhalb Monate zum Verschnaufen, bevor der Oktober richtig heiß wird. Am 5.10. wartet Stopp #4 im Bikepark Leogang und eine Woche drauf (12.10.) das Finale im Bikepark Semmering.
Frische Strecke am Königsberg
Turbulent & gut besucht
Was ist das schlechteste, was einem als Veranstalter bei einem Downhill-Rennen passieren kann? Dass der Lift eingeht. Und genau das ist am Renntag in Lienz passiert. Der Motor wollte nicht mehr und dann standen da 221 motivierte Damen und Herren in Rennmontur, die zum Training wollten.
Die Crew vom Veranstalterverein Ride Free Osttirol ist aber auf zack und organisierte in Windeseile Traktoren mit Anhängern und Busse, die die Fahrer zum Start shuttelten. Und so konnte der zweite Stopp der auner Austrian Gravity Series und der vierte Stopp vom slowenischen 20chocolate Downhill Cup doch noch über die Bühne gehen.
Im zweiten bilateralen Aufeinandertreffen hatten diesmal Rot-weiß-rot die Nase vorne. Die aus Namibia stammende aber in Tirol lebende Steffanie Grossmann gewann bei den Damen 2,43 Sekunden vor Emma Bindhammer (radUnion St. Johann i. T.) und Tina Smrdel (SLO). Local Markus Kamper siegte bei den Herren 1,05 Sekunden von Miha Smrdel (SLO) und dem Osttiroler Daniel Mandler. Den zuletzt gereihten Männer machte der Regen die zahlreichen Kurven am Alban-Lakata-Trail um einiges schwieriger. Umso erstaunlicher die Leistung von Daniel Mandler und dem Viertplatzierten Florian Grilnberger (Lietz Biketeam).
Die schnellste Zeit des Tages ging übrigens an Local Hero und Streckenvorschau-Lieferant Jamie Schmölzer mit 3:31,35 Minuten und U17-Sieger Florian Hiebaum (Radunion St. Johann i. T.) hätte sich als flotter Nachwuchsfahrer auch vor den Männern platziert.
Der Andrang beim Event in Lienz kann sich sehen lassen. Insgesamt waren 221 Fahrer*innen aus 13 Nationen am Start – erstmals sogar Teilnehmer*innen aus Litauen und Peru.
Nach zwei Rennen von fünf ist in der aAGS Gesamtwertung noch alles offen. Markus Kamper und Zak Gomilsek, der Gewinner von Maribor, führen gemeinsam die Wertung der Herren an. Kerstin Sallegger (ebenfalls siegreich in Maribor) führt ex aequo mit Steffanie Grossmann bei den Damen.
Weiter geht’s schon am 17. August mit dem nächsten auner Austrian Gravity Series Rennen im Bikepark Königsberg auf neu gestalteter (und wetterfester) Strecke.
Anmeldung für Lienz läuft
Der nächste Stopp der auner Austrian Gravity Series ist um’s Eck. Das Rennen in Lienz findet am 27.7. statt.
Rechts findest du die Teilnehmerinfo mit allen Infos. Nachfolgend sind die essentiellsten Punkte nochmal hervorgehoben.
20chocolate Downhill Cup
Das zweite Rennen der auner Austrian Gravity Series ist gleich wieder ein Doppelstopp mit dem slowenischen 20chocolate Downhill Cup. Da auf österreichischem Boden wird es nach ÖRV Reglement ausgetragen. Wie üblich benötigt man eine gültige Lizenz, ÖRV BikeCard oder Cycling Austria Member Card.
Rahmenprogramm
Den ganzen Renntag über stellt Ride Free Osttirol ein Zelt als Zuschauerbereich mit reichlich Verpflegung und DJ Sounds (von 12-18 Uhr) bereit. Nach der Siegerehrung verlagert sich die After Race Party ins nahe Jägerheim, wo zwei Live Bands und Mountain Reggae Radio Gas geben werden.
Bis in Kürze in Osttirol!
Maribor lieferte
Es war ein ziemlich fulminanter Auftakt, den die auner Austrian Gravity Series und der 20chocolate Downhill Cup da in Maribor hingelegt haben. Über 200 Starter*innen aus Österreich, Slowenien, Ungarn, Deutschland, Kroatien, Bulgarien, Italien, Tschechien und Finnland fanden sich ein um die neu frisierte Weltcup-Strecke am Pohorje in Angriff zu nehmen.
Regen am Tag vor dem Rennen machte die knackige Strecke mit vielen Kompressionen, hängenden Passagen und anständigen Sprüngen nicht gerade leichter. Was sich auch in der Siegerzeit von 3:24,12 min widerspiegelt. So lange brauchte Zak Gomilscek ins Ziel, womit auch die Frage beantwortet wäre, welche Nation beim jährlichen slowenisch-österreichischen Downhill-Rennen die Nase vorne hatte: Slowenien. 3,24 Sekunden hinter Zak fuhr Nikolas Kolle ein. Für eine rot-weiß-rote Mehrheit am Podium sorgte Christof Stulik als Dritter.
Arg unterwegs war U17-Fahrer Azbe Kalinsek. Letzte Woche hatte er beim iXS European Downhill Cup in Losinj schon Tagesbestzeit und in Maribor jetzt 3:28,84 min. Wäre er alt genug, wäre er volley auf’s Podium gefahren.
Apropos arg unterwegs: Rosa Zierl. Auch in der U17-Klasse unterwegs, aber sowas von eine eigene Kategorie. Mit 4:04,53 min bezwang sie die Strecke in Maribor satte 22 Sekunden flotter als die ebenfalls alles andere als langsame Damen-Siegerin Kerstin Sallegger.
Die Ergebnisse mit den auner Austrian Gravity Series-Kategorien folgen in Kürze in der Cupwertung.
Von uns aus kann’s so weitergehen. Nämlich am 27. Juli im Bikepark Lienz zum zweiten auner Austrian Gravity Series Stopp, der übrigens das nächste slowenisch-österreichische Aufeinandertreffen wird. Erstmals gastiert der 20chocolate Downhill Cup bei einem Rennen in Österreich.
Anmeldung für Maribor offen
Es war schon allerhöchste Eisenbahn, jetzt ist aber die Anmeldung für das erste auner Austrian Gravity Series Rennen in Maribor am 4. Mai offen (und für die gesamte Serie!).
Rechts findest du die Teilnehmerinfo mit allen Infos. Nachfolgend sind die essentiellsten Punkte nochmal hervorgehoben.
Strecke
Als Rennstrecke fungiert der legendäre Weltcup Track im Bike Park Pohorje Maribor. Die Startsektion wurde erst heuer neu gebaut. Die gesamte Strecke ist herausfordernd, abwechslungsreich und ein Riders‘ Favorite. Sie ist 2,45 km lang und führt über eine Höhendifferenz von 525 Metern.
Inoffizielles Training
Der Veranstalter bietet am Freitag von 10.30 bis 16 Uhr ein inoffizielles Training auf eigene Gefahr auf der Rennstrecke an. Voraussetzung dafür ist, dass eine Anmeldung und der Kauf einer Karte zum regulären Preis im Rennbüro am Freitag zwischen 8 und 13 Uhr. Es gibt ein Lenkerband als Nachweis der Teilnahme am inoffiziellen Training.
Gravity Card & Saisonkarte
Alle Inhaber*innen einer Gravity Card oder Bike Park Pohorje Saisonkarte werden gebeten, diese mitzunehmen. Sie erhalten kein Tagesticket für den Renntag, was die Kosten für den Veranstalter im Rahmen hält. Vielen Dank für dein Verständnis und deine Kooperation.
20chocolate Downhill Cup
Das erste Rennen der auner Austrian Gravity Series ist gleichzeitig das erste Rennen des 20chocolate Downhill Cup und wird, weil auf slowenischem Boden, nach dem Reglement von Slovenia Cycling ausgetragen. Wer in der Elite Men Kategorie starten will (nur relevant für dieses Rennen und den 20chocolate Downhill Cup), der benötigt unbedingt eine gültige UCI Lizenz. Alle anderen können mit einer ÖRV Bike-Card, einer UCI Lizenz oder einem Tagesticket von Slovenia Cycling (für € 15,- vor Ort erhältlich) starten.
Laut slowenischem Reglement benötigen alle Fahrer einen Vollvisierhelm mit Schild, Knie- und Rückenprotektoren, sowie Ellbogenprotektoren! Nur Fahrer der Kategorien Elite Men und Masters können ohne Ellbogenprotektoren starten.
Wir freuen uns auf einen lässigen Auftakt auf einer lässigen Strecke!
Neuer Termin für Königsberg
Wir haben eine weitere Terminänderung zu verkünden. Das Rennen im Bikepark Königsberg wird von 11. Mai auf 17. August (also den alten Semmering-Termin) verschoben. Wir bitten um euer Verständnis. Alle Termin (sowohl unten auf dieser Seite als auch im LINES Kalender) wurden bereits aktualisiert. Die Anmeldung öffnet vrsl. Mitte April.
Neuer Termin für Semmering
Das Rennen im Bikepark Semmering musste verschoben werden. Der August-Termin funktioniert leider nicht, dafür fungiert der Zauberberg als neues Finale am 12. Oktober 2024. Die restlichen Rennen bleiben gleich. Der Kalender weiter unten auf dieser Seite wurde aktualisiert, ebenso der Termin im LINES Kalender. Bitte auch in deinem Kalender updaten – vielen Dank für das Verständnis. Die Anmeldung öffnet im April.
Die auner Austrian Gravity Series hat letztes Jahr 462 verschiedene Fahrer*innen an die Startlinie eines Downhill-Rennens gebracht. Im Schnitt stattliche 141 pro Rennen. Für 2024 haben sich die Veranstalter ordentlich ins Zeug gelegt einen Kalender auf die Beine zu stellen, der dem Erfolg der Serie gerecht wird.
Die heurige Saison startet deshalb gleich mit einem richtigen Knaller: Maribor ist der Auftaktstopp der auner Austrian Gravity Series 2024. Das Rennen im slowenischen Lieblingsbikepark der Österreicher wird gemeinsam mit dem 20chocolate Downhill Cup ausgetragen und ein fast schon traditionelles Kräftemessen zwischen Slowenien und Österreich.
Gleich eine Woche darauf findet das Rennen im Bikepark Königsberg statt. Ein Klassiker, der die letzten Jahre als Auftaktevent fungierte. Im Juni ist Pause, bevor es im Juli zu einem weiteren aAGS-Klassiker in den Bikepark Lienz geht. Drei Wochen danach geht’s hart zu, denn dann will die Downhill-Strecke am Semmering bezwungen werden. Ein Monat Verschnaupfause sei allen nach dem Zauberberg gegönnt, um sich für das Finale in Leogang zu sammeln.
Einen Season Ender Event wird es heuer nicht geben. Die Trophäen der Gesamtsiegerehrung werden heuer im Rahmen der Cycling Austria SiegerInnen-Ehrung überreicht. Ort und Datum folgen.
Datum | Rennen |
---|---|
4.5.2024 | aAGS #1 – Bikepark Pohorje, Maribor, SLO |
27.7.2024 | aAGS #2 – Bikepark Lienz |
17.8.2024 | aAGS #3 – Bikepark Königsberg |
5.10.2024 | aAGS #4 – Leogang |
12.10.2024 | aAGS #5 – Bikepark Semmering |
Am Ablauf der auner Austrian Gravity Series ändert sich 2024 nichts. Der Cup bleibt die Downhill-Rennserie, die mit wenig Aufwand für Einsteiger funktioniert, aber auch ein Sprungbrett für ambitionierte Racer sein kann.
Alle Rennen sind als Eintagesevents angelegt. Die Strecke ist am Tag vor dem Rennen abgebandelt und kann besichtigt werden. Fotos gibt’s wie immer für alle Teilnehmer*innen am Montag nach dem Event kostenlos zum Download.
Die Anmeldung öffnet in Kürze. Wir halten dich hier am Laufenden.
Alle Termine findest du bereits im LINES Gravity Kalender,
den du praktischerweise auch am Handy abonnieren kannst.
Anmeldung
Hier findest du die Anmeldung zu den einzelnen Rennen. Willst du dich für mehrere Rennen anmelden, dann ist. die Serienanmeldung bequemer.
Datum | Rennen |
---|---|
4.5.2024 | aAGS #1 – Bikepark Pohorje, Maribor, SLO |
27.7.2024 | aAGS #2 – Bikepark Lienz |
17.8.2024 | aAGS #3 – Bikepark Königsberg |
5.10.2024 | aAGS #4 – Leogang |
12.10.2024 | aAGS #5 – Bikepark Semmering |
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