Nach der erfolgreichen Premiere im letzten Jahr gibt es heuer die Wiederholung der Trans Julius powered by Continental – für all jene, denen ein normales Endurorennen zu langweilig ist. Vielversprechend klingt die Ankündigung der Organisatoren: „Die zweite Auflage mit längeren Trails und mehr Parties!“ Damit sollte wohl alles gesagt sein.
Wer z’erst kumt, der malt z’erst
Für einen auserwählten Kreis von Bike-Afficionados bieten die Julischen Alpen vom 21. bis 24 Juni 2018 Enduro-Abenteuer vom Feinsten. Limitiert ist die Geschichte nämlich so wie im letzten Jahr auf 100 Startplätze, wobei 2/3 davon bereits vergeben sind. Für all jene, die ihre Urlaubstage heuer sinnvoll nutzen möchten heißt es somit schleunigst anmelden.
Tag 1 – Kranjska Gora
Donnerstag. Gestartet wird mit einem Prolog bevor es bei der Nacht-Stage zur Sache geht. Also Stirnlampe nicht vergessen! Abgerundet wird der Tag mit der ersten Riders Party, bei der man auch abseits des Bikes seine Form präsentieren kann.
Tag 2 – Bohinj
Freitag. Landschaftlich geht es spätestens hier ins Kitschige. Wenn die Aussicht nicht hilft, die Anstrengungen am Bike zu vergessen, dann wird’s das Craft Bier „made in Bohinj“ schon richten.
Tag 3 – Soca Tal
Samstag. Im berühmten Soca Tal steht die längste Stage am Programm. Im letzten Jahr wurde diese Stage von den Fahrern zur beliebtesten Etappe gewählt. Natürlich wird auch abseits des Trails wieder einiges geboten: Movie Night unter freiem Himmel!
Tag 4 – Cerkno
Sonntag. Bei den zwei abschließenden Stages in einem der besten Bikeparks Sloweniens hat man Gelegenheit die letzten Energiereserven raus zu schießen. Bei Pumptrack und Live Music wird wohl auch das ein oder andere Hopfen-Malz-Getränk fließen um das Erlebte revue passieren zu lassen.
Herrliche Landschaft und lässige Trails unter tags.
Gemütlichkeit und Zusammensitzen am Abend wie hier bei der Outdoor Movie Night.
Infos
Anmeldung: € 150,- (Early Bird bis 28.02.2018),
€ 170,- (extended Early Bird bis 30.04.2018) und danach € 190,-
Anmeldung inkludiert:
- Rennteilnahme
- Chip, Startnummer
- Trans Julius Trikot
- Essen nach jeder Stage, Abendessen am ersten Tag
- Labestationen
- Lift-, Gondel- und Zugtransfer
- Goody-Sackerl
Schwierigkeit: lt. Angabe des Veranstalters bewegt sich die Schwierigkeit der Trails zwischen „leicht“ und „mittel“, nur am letzten Tag ist „schwierig, mit extremen Sektionen“ angesagt.
Alle weiteren Infos zur Trans Julius finde ihr hier: Webseite // Facebook
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