Die Zeit ohne Rennen geht uns allen ab. Den Rennprofis allerdings besonders. Im Spätsommer/Herbst soll die Saison ja wieder anlaufen. Um etwas in Stimmung zu kommen, das Piepen zu hören und gegen die Zeit anzutreten, luden Racement und der Bikepark Schladming zum NotARace, einer Timed Session auf der Planai.
NotARace-Initiator Wyn Maters. Foto (c) Friedrich Simon Kugi Max Hartenstern genoss Airtime in Schladming. Foto (c) Friedrich Simon Kugi Vali Höll fuhr nach bestandener Matura befreit drauf los. Foto (c) Friedrich Simon Kugi Greg Williamson lieferte spitzte auf die Bestzeit. Foto (c) Friedrich Simon Kugi Andreas Kolb fleißig am Material testen. Foto (c) Friedrich Simon Kugi Unverkennbare Position: Wyn Masters. Foto (c) Friedrich Simon Kugi Vali Hölls erster Vergleich mit der Elite. Foto (c) Friedrich Simon Kugi Richtig stylisch: Noel Niederberger. Foto (c) Friedrich Simon Kugi Commencal rückte mit starken Fahrern an. Hier Aufsteiger Hugo Frixtalon. Foto (c) Friedrich Simon Kugi David Trummer schraubte erfolgreich am Setup. Foto (c) Friedrich Simon Kugi Streckenchef Markus Pekoll testete die feuchten Bedingungen an Tag 2 selbst. Foto (c) Friedrich Simon Kugi Ohne Pause: Wyn Masters. Foto (c) Friedrich Simon Kugi Vali Höll cruiste an Tag 2. Foto (c) Friedrich Simon Kugi Stefan Garlicki im Blumen-Framing. Foto (c) Friedrich Simon Kugi Tagesbestzeit dürfte ein Confidence Boost für’s erste Elite-Jahr sein. Foto (c) Friedrich Simon Kugi Markus Pekoll stellte sich auch wieder mal der Stoppuhr. Foto (c) Friedrich Simon Kugi Enduro-Ausnahmetalent Martin Maes beehrte Schladming. Foto (c) Friedrich Simon Kugi Attacke! Foto (c) Friedrich Simon Kugi Andreas Kolb eilt zur Bestzeit. Foto (c) Friedrich Simon Kugi Bereitet sich Wyn Masters auf 24-Stunden-Downhill-Rennen vor? Foto (c) Friedrich Simon Kugi Wolkenverhangenes Ennstal. Foto (c) Friedrich Simon Kugi WynTV in Action. Foto (c) Friedrich Simon Kugi Wie gesagt, in den Pits wurde Material getestet. Foto (c) Friedrich Simon Kugi Neueste Technologie im Einsatz. Foto (c) Friedrich Simon Kugi Danke für ein bisserl Weltcup-Flair, Racement & Bikepark Schladming. Foto (c) Friedrich Simon Kugi
32 hochkarätige Fahrer fanden sich am 2. und 3. Juli in Schladming zum NotARAce – iXS Cup Test Session ein. Darunter klingende Namen wie Martin Maes, Wyn Masters und Greg Williamson, aber auch schnelle Locals wie Markus Daxbacher und Valentin Rohrmoser. Die Überraschungen im Feld waren E-Biker Johannes Fischbach und Extreme Enduro-/Super Enduro-MX-Fahrer Manuel Lettenbichler.
Flotte Österreicher
Zeitnehmung aufgestellt und dann Run für Run geschaut, wer die schnellste Zeit auf der Pro Downhill-Strecke (von Berg- bis Mittelstation) im Bikepark Schladming aufstellen kann. Das ist in aller Kürze das Konzept des NotARace. Für viele nicht nur eine gute Gelegenheit um wieder einmal so etwas wie einen Rennlauf zu üben, sondern auch um sich im Feld zu messen.
Tag 1 endete mit rot-weiß-roten Bestzeiten bei den Herren, als auch bei den Damen. Vali Höll war um einen Hauch flotter als Nina Hoffmann. 0,189 Sekunden zeigte der Showdown nach vier Runs zu ihren Gunsten. Sobald der Weltcup wieder losgeht, darf sich die Damen Elite also warm anziehen. Bei den Herren ein ähnlicher Abstand an der Spitze. Mit 0,172 Sekunden Vorsprung auf Greg Williamson stellte David Trummer klar, dass er für die Saison ziemlich bereit wäre.
Flotteste Dame an Tag 1: Vali Höll. Foto (c) Friedrich Simon Kugi Flottester Herr an Tag 1: David Trummer. Foto (c) Friedrich Simon Kugi
Das NotARace war für viele auch die ideale Gelegenheit um Material zu testen. Gamux Racing entwickelt gerade ein komplett neues Downhill-Bike, das selbst auf Pinkbike für Aufmerksamkeit sorgt. Andreas Kolb testet davon verschiedene Varianten und dürfte am Wochenende schon ein sehr passendes Setup gefunden haben. An Tag 2 legte er die flotteste Zeit ins Tal, um 0,876 Sekunden schneller Thomas Estaque.
Andreas Kolb zum Schluss nochmal einen ordentlichen Lauf ausgepackt. Foto (c) Friedrich Simon Kugi Viel Grund zum Grinsen als Tagessschnellster. Foto (c) Friedrich Simon Kugi
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