Sitzt, passt, auch in der Luft

Michael PerkoniggMaterial

Fotos: David Schultheiss

Wenn man mit seine sieben Sachen zusammensucht und in der glücklichen Situation ist einen Deuter Compact EXP 14 sein Eigen zu nennen, muss man eigentlich nur die Taschen und Fächer füllen – schon kann nichts mehr vergessen werden.


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Denn von der Werkzeugabteilung über die Aufhängung der Trinkblase bis hin zur Handytasche für Influencer – und solche die es noch werden wollen – wurde beim Rucksack aus Deutschland an alles gedacht.

Wenn sogar ein waschechter Downhiller zum Rucksack greift, muss der richtig gut sein.

Der Helm gehört auf den Kopf. Außer man sitzt im Zug, Auto oder sonstwo. Dann kugelt er für gewöhnlich herum und gehört zu den meist vergessensten Teilen, bis man am Traileinstieg steht. Damit das nicht passiert, können auf den Deuter Compact EXP 14 sowohl Halbschale als auch Vollvisier geschnallt werden.

210D PA – so wird das Gewebe genannt aus dem sich der Deuter Rucksack zusammensetzt. Schwierig zu merken. Viel einfach als sein Name sind die Eigenschaften: besonders leicht, besonders strapazierfähig (reißfest) und bis zu 1500mm wasserdicht!


Deuter Compact EXP 14

  • stufenlos verstellbarer Brustgurt
  • SOS-Label mit Notrufnummern
  • zwei seitliche Außentaschen
  • seitliche Smartphone Tasche
  • Regenhülle
  • Pull-Forward Hüftflossen
  • Trinkblasen-Verbereitung (bis 3 Liter)
  • Kompressionsriemen
  • Brillenhalterung am Schultergurt
  • erweiterbares Volumen
  • PFC-frei
  • € 120,-
Über den Author

Michael Perkonigg

Grazer mit Kärntner Wurzeln (deshalb Lieblings-Urlaubsdestination). Lebt den Freeride-Spirit im Enduro-Zeitalter weiter.

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