Andi Brewi, Österreichs wohl bekanntester Mountainbike-Moderator und Stimme von Masters of Dirt & Erzbergrodeo, hat einen Podcast gestartet. Vier Folgen von BREWI MEETS mit sehr bekannten Gesichtern sind bereits online.

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„Die Not macht erfinderisch.“ Als Selbständiger im Eventbusiness trifft Andi Brewi die Coronakrise wirtschaftlich wie eine Abrissbirne. Statt daheim den Kopf in den Sand zu stecken, hat sich der Mann mit der markanten Stimme aber etwas gesucht, dass in Isolationszeiten Beschäftigungstherapie, bald aber vielleicht krisensicheres Business sein könnte: ein Podcast.

In BREWI MEETS interviewed Andi bekannte deutschsprachige Sportakteure. BMX-Legende Senad Grosic, FMXer Kai Haase, Slopestyle-Profi Lukas Knopf und Österreichs bester Freerider Clemens Kaudela waren in den ersten Folgen schon zu Gast. Und für die nächsten Episoden hat Andi noch ganz hochkarätige Kaliber in petto: Fabio Wibmer, Stevie Schneider und einige interessante Charaktere mehr.

Ich möchte in diesen Gesprächen nicht nur schauen dass ich was lerne, sondern versuch natürlich auch herauszufinden ob sie vielleicht die ein oder anderen spannenden Tipps oder Tricks haben für die Leute da draußen um mit der derzeitigen Situation ein bisschen besser umzugehen.

Andi Brewi

Nach Corona

Die Idee zu den Gesprächen hatte Andi schon länger, allerdings im direkten Gegenüber. Dank der aktuellen Lage ist es jetzt ein „Podcast-Schrägstrich-Video-Liveshow-Youtube-Keine-Ahnung-Was-Geworden“. Oder ein ziemlich spannender Podcast (auf Spotify & iTunes) mit sehenswerter Videospur (auf YouTube).

BREWI MEETS ist zwar während Corona entstanden, soll es aber überdauern. Aktuell drehen sich die Gespräche rund um Virus, Isolation und Krise. Wenn das Ganze überstanden ist, hätte Andi aber noch ein paar interessante Fragen an Kaudela (Wie wird man Trailbuilder?), Wibmer (Wie bekommt man einen Sponsor?), Luc Ackermann (Wie überwindet man die Angst vor neuen Tricks & Sprüngen?) und viele mehr.

Absolute Empfehlung für BREWI MEETS von uns. Verdammt gut gemacht und man bekommt einen schönen Blick auf die Menschen hinter der Profisportler-Fassade.