Mit „air“ beschreibt man gemeinhin etwas, das leicht abhebt. Airline. Air-Jordan. Manuel GrubAir. Die evil eye vistair sitzt hingegen sattelfest auf der Nase – ohne Abhebe-Tendenzen.
Mit der vistair-x und der vistair-y hat evil eye gleich zwei Brillen auf den Markt gebracht, mit denen sie – in bekannter, geschätzter und ausgesprochen ansehnlicher Manier – wenig mit viel verbinden. Wenig Gewicht mit viel Sichtfeld. Die -x hat vermutlich von ersterem mehr, die -y von zweiterem. Beide sind sie richtig fesche Sportbrillen mit der gewohnt breiten Palette an Gläsern und der bewährten Rutschfestigkeit.
Ausgestattet mit der High-end Filtertechnologie LST sorgt die vistair für satte Kontraste und damit einen besonders leichten Durchblick (Achtung doppeldeutig!). Sie hält UVA zu 100% draußen und auch deren Geschwister UVB und -C. Extreme Lichtschwankungen gleicht die Brille aus, damit das die Augen nicht tun müssen und so weniger ermüden.
Das Flimmern vor den Augen auf zu langen Auf- oder Abfahrten kann man mit der evil eye vistair also nicht mehr auf’s Nasenfahrrad schieben. Das hängt dann ziemlich fix mit der eigenen konditionellen Verfassung zusammen. Die kann sie leider nicht ausgleichen.
evil eye vistair-x & vistair-y
- LST-Filter für kontrastreichere Sicht und Kompensation extremer Lichtschwankungen
- UVA-, -B- und -C-Schutz
- rutschfeste Bügelstruktur
- weiche, zweifach verstellbare Nasenauflage
- sehstärkenabhängige Anpassung möglich
- 5 Farbvarianten je Brille
- ab € 169,-
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