Red Bull District Ride

Christoph Berger-SchauerGeil wirds

Red Bull District Ride Szymon Godziek

[single_wide src=“/2016/12/P-20140907-00032_News.jpg“ caption=“Best Trick-Sieger 2014: Szymon Godziek. Foto (c) Christoph Laue / Red Bull Content Pool“]

 

60.000 Zuschauer, die besten Freerider der Welt und einer der spektakulärsten und längsten Slopestyle-Kurse der Welt. 2017 gibt es den Red Bull District Ride – wieder in Nürnberg. Die Altstadt der Frankenmetropole beherbergt am 1. und 2. September zum fünften Mal eines der eindrucksvollsten und zuschauerfreundlichsten Bike-Events.

Die Stadt Nürnberg hatte sich schon seit einiger Zeit zur erneuten Austragung entschlossen. Jetzt hat offensichtlich auch Sponsor und Markeninhaber Red Bull eingewilligt. Die Granden der FMB Diamond Series à la Brett Rheeder und Brandon Semenuk dürfen sich damit wieder auf den Obstacles in den mittelalterlichen Gassen austoben.

2014

Kurzer Rückblick auf die letzte Austragung 2014. Brandon Semenuk gewinnt vor Brett Rheeder. Nicholi Rogatkin legt beim versuchten Triple Whip einen der größten Crashes hin, steht den Trick aber kurz darauf. Szymon Godziek schreibt mit einer Weltpremiere – dem Tsunami Backflip – Geschichte. Als einziger Österreicher ist Eric Walenta mit von der Partie. Von Pech geplagt (Patschen) landet er auf Platz 21, gleich hinter dem damals noch unter uns weilenden Kelly McGarry.

Video Highlights Red Bull District Ride 2014

Über den Author

Christoph Berger-Schauer

Dicke Schlappen, schmale Reifen, bergauf, bergab – ist für alles zu begeistern, nur flach darf es nicht sein. Unbekehrbarer Fahrrad-Afficionado, seit einiger Zeit vom Enduro-Virus befallen. Schreibt nieder, was andere nicht in Worte fassen können.

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